| Irak-Historie: irre 18. Dezember 2008Als Deutscher darf man sich ja - politisch korrekt, gezwungenermassen - mit der konkreten Entwicklung im Irak-Krieg nicht beschäftigen (es sei denn, man könnte vielleicht irgend etwas zu innenpolitischen Zwecken instrumentalisieren). Wer eher historisch-”investigativ” und lern-orientiert ist, wird von der NYT begeistert sein:
http://www.nytimes.com/2008/12/14/world/middleeast/14reconstruct.html?_r=1&pagewanted =print Und hier lädt man sich 6,9 MB, 508 S., eines “Reconstruction”-Experiments ab, dass die moderne Welt so noch nicht gesehen hat:
http://graphics8.nytimes.com/packages/images/world/20081213_RECONSTRUCTION_DOC/ori ginal.pdf Hoffentlich vergisst niemand von den “Grossen”, die “Lessons learned” zu lesen.
{ICH lerne - also irre ICH wirklich nicht ... mehr? Saddam’s Krieg: Bääste 28. März 2006Sorry, wir haben die 230 Seiten nicht gelesen, aber für die richtigen Strategen ist die Lektüre ein absolutes Muss: Das “Joint Center for Operational Analysis” (JCOA), eine Einrichtung des U.S. Joint Forces
Command (JFCOM) hat ein Buch herausgegeben, welches den Irak-Krieg 2003 aus der Sicht des Saddam-Regimes beschreibt:
http://www.jfcom.mil/newslink/storyarchive/2006/ipp.pdf (Vorsicht: 7,5 MB!)Wir hoffen auch, dass uns irgendwann die Zeit für die Lektüre bleibt. Falls dies jemand hinter sich
gebracht hat und sinnstiftend beschreiben kann, warum unsere dringende Lese-Empfehlung Murks ist, veröffentlichen wir die Argumente gern. Bis dahin donnern wir in Marcel Reich-Ranitzky’scher Manier: Wärr daas nicht liest, brraucht doch garr nicht erst miträden - daas ist das Bääste! {Wer Zeit zum Lesen hat, ist eindeutig im Vorteil} | |